Kaffee für Gourmets
frisch gerösteter Kaffee
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Rast Nyeri Kenia, Kenja

Kaffees aus Kenia gehören zu den besten, die auf dem Weltmarkt gehandelt werden. Es werden fast ausschliesslich Arabica-Kaffees angebaut, die vom Kenia Coffee Board, eine Art nationale Kaffeebörse, weltweit verkauft werden. Das Anbaugebiet von Guama liegt im westlichen Kirinyaga Distrikt am Südhang des berühmten Mount Kenya mit seinen schneebedeckten Gipfeln. Der Kaffee wird auf 1'700 bis 1'800 Meter Höhe angebaut.

Die Blütezeit ist zwischen März und Mai, die Erntezeit zwischen November und Dezember. Der Kaffee wächst auf fruchtbarem vulkanischem Sandboden, wird ausschliesslich von Hand gepflückt und im Anschluss nass aufbereitet. Der Fermentations- und Waschprozess erfolgt mit frischem Wasser aus dem Fluss Karutu. Getrocknet wird der Pergamentkaffee an der Sonne. Ein Kaffee der Extraklasse.
Haltbarkeit

6 Monate

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Chijchipani schmeckt leicht fruchtig, etwas erdig und hat ausgeprägte Noten von Nougat, Mandeln und grünen Trauben. Im Vergleich zu vieler Kaffees in unserem Sortiment ist eher weniger Säure wahrnehmbar.Dieser bolivianische Kaffee kommt von der Kooperative Bio Arabica R.L. aus der Caranavi-Region. Es ist nun schon die vierte Ernte in Folge, die wir von der Kooperative beziehen. Für die Produzierenden in dieser Region ist es nicht einfach, das nötige Geld für Investitionen in die erforderliche Infrastruktur aufzubringen. Auch ernten viele von ihnen nur geringe Mengen an Kaffee, so dass sich die separate Verarbeitung nicht lohnen würde. Aus diesem Grund wird der Kaffee meist zentralisiert in Washing Stations verarbeitet.Die Kooperative vereint 45 mehrheitlich junge Produzent*innen – das Durchschnittsalter liegt etwa bei 30 Jahren. Sie bauen vor allem Kaffee an, aber auch Früchte. Elías und die anderen Mitglieder sind der Erhaltung der Biodiversität sehr verbunden. So tragen sie zur Aufforstung bei, indem sie Bäume pflanzen, welche die Erde nähren und den Kaffeepflanzen zudem Schatten geben. Dieser Kaffee wurde unter Bio- und Fairtrade-Bedingungen angebaut.In der Region bauen viele Bäuerinnen und Bauern lieber Coca-Blätter an als Kaffee. Das besorgt die Produzierenden. Das Coca-Blatt kann bis zu sechs Mal pro Jahr geerntet werden und bietet aussichtsreiche Umsatzperspektiven. Um dem Kaffee treu zu bleiben, ist einerseits Hartnäckigkeit seitens der Produzentinnen und Produzenten gefragt. Andererseits ist es nötig, dass ihnen für den geernteten Kaffee faire Preise bezahlt werden, so dass auch langfristige Kosten gedeckt werden können, bspw. Investitionen in benötigtes EquipmentDie Produzierenden der Bio Arabica R.L. testen und experimentieren mit neuen Kaffeesorten und ziehen immer wieder neue Jungpflanzen auf. In Kombination mit der laufend wachsenden Erfahrung führt dies zu einer verbesserten Qualität des Kaffees und einem grösseren Ernteertrag.Herkunft: BolivienRegion: Chijchipani, CaranaviProduzent*in: Bio Arabica R.L.Kooperative: Bio Arabica R.L.Anbauhöhe: 1'100-1'750 m ü. M.Varietät: Caturra, Red Catuai, Mundo NovoAufbereitung: WashedDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.

Rast Kaffee Sigri, Plantation Estate, Indien
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Rast Sigri, Plantation Estate, Indien

Die Plantage von Sigri liegt im Wahgi Valley in der Provinz Western Highlands in Papua-Neuguinea. Die Western Highlands gehörten zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884 - 1914), und die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt. Die Insel Papua New Guinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffee-Anbau begann auf Papua New Guinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffee-Samen des weltbekannten "Jamaika Blue Mountain"-Kaffees nach Papua New Guinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet. Der Kaffee duftet nach reifen Grapefruits, weist nussige und leicht fruchtige Aromen auf und hat einen gehaltvollen Körper.Die Plantage von Sigri liegt im Whagi Valley in der Provinz "Western Highlands" in Papua-Neuguinea. Western Highlands gehörte zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884?1914), die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt.Die Insel Papua-Neuguinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffeeanbau begann auf Papua-Neuguinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffeesamen des weltbekannten Jamaika Blue Mountain-Kaffees nach Papua-Neuguinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1'500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet.

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100% Bio, Demeter. Caffè Camocim, der fair gehandelte, gesunde Kaffee aus ökosozialem Umfeld. Der Camocim ist überraschend fruchtig für einen brasilianischen Kaffee und trotzdem ist er sehr elegant, fast schon filigran. Spannend als Filter, langer Kaffee oder als leichter Espresso. Gegründet wurde die 300 Hektar grosse Fazenda im Jahr 1960 von Senor Olivar de Aranjo, im stolzen Lebensalter von 90 Jahren. Sie liegt im brasilianischen Hochland von Espirito Santo, auf einer Höhe von 1200 M.ü.M.. Seit 1999 führt sein Sohn Henrique Sloper de Aranjo die Fazenda Camocim fort.Henrique ist ein Kaffeefarmer mit unglaublicher Passion. Wir arbeiten schon einige Jahre mit Ihm zusammen und bringen nun erstmals in unserer P14-Linie eine seiner Top-Lots.Die seit vielen Jahren Demeter-zertifizierte Farm arbeitet nach den Grundsätzen eines verantwortungsbewussten, naturnahen und geschlossenen Lebenskreislaufs. Hier wird, getreu dem Motto der Biodiversität, neben dem Kaffeeanbau auch Tierhaltung betrieben, Wasser aufbereitet sowie Fauna und Flora gepflegt und erhalten.Biodynamische Landwirtschaft bedeutet auf der Fazenda Camocim den natürlichen Zyklus von Sonne, Mond und Planeten zu beachten. Die Behandlung der Pflanzen erfolgt mit Kräutern und homöopathischen Arzneimitteln anstelle von Chemikalien. So werden ? nach einem genau eingehaltenen Kalender ? homöopathische Tinkturen mittels Blattwedeln per Hand auf den Kaffeesträuchern verteilt und die höchste Qualität des Kaffees zu erreichen.Der Rohkaffee wird auf so genannten «Coffeebeds» (grossen Netzen, die über dem Boden gespannt werden) unter ständigem Wenden getrocknet, ohne dass er mit dem Boden in Berührung kommt. Diese Sorgfalt hat Henrique schon mehrfach national prämierte Kaffees eingebracht, seine Kaffeefarm gilt als eine der besten in ganz Brasilien.Der Camocim ist ein absoluter Allrounder. Er lässt sich wunderbar als Espresso oder Cappuccino geniessen und ist ebenso ein Genuss als gehaltvoller Filterkaffee. Er ist unaufgeregt, aber bei genauerem Hinsehen wird klar, dass dies ein grossartiger Kaffee ist.Henauer Kaffee steht nicht nur für ausgeprägtes Rösthandwerk und Knowhow sondern auch für langjährige Beziehungen zu Kaffeebauern. Ein wichtiger Aspekt für die Kaffeebauern, aber auch für dich als Konsument. Die konstante Ernteabnahme sorgt für eine gewisse Einkommensstabilität beim Bauern, was ihm künftige Investitionen überhaupt ermöglicht und schlussendlich die Qualität des Kaffees in deiner Tasse beeinflusst.Seit über 70 Jahren fördert Henauer den Verkauf von Demeter Kaffee in der Schweiz und ist ein Bio-Suisse zertifiziertes Unternehmen.

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Caffè Ferrari Espresso Napoli

100% Arabica. Die typische italienische Kaffeemischung für den Espresso-Liebhaber Es muss Montag oder Donnerstag sein. An diesen Tagen wird bei Ferrari jeweils Kaffee geröstet. Und das seit 1895.Renato Ferrari, 76, Inhaber der ältesten und letzten Kaffeerösterei der Schweiz, in der noch mit Kohle geheizt wird, steht neben dem glühenden Ofen bereit, um den Röstgrad der Bohnen zu prüfen. Während einer halben Stunde zieht er immer wieder eine Hand voll Bohnen mit dem Probenzieher ab und legt sie in den Kühlsieb: «Das ist eine reine Augensache, die auf Erfahrung beruht. Etwas, was man nicht erklären kann.»Bei Ferrari verwendet man ausschliesslich hochklassige Arabica-Bohnen. Der Röstprozess mit den Maschinen Baujahr 1895 dauert erheblich länger als moderne Röstverfahren, da die Temperatur mit dem Kohlenfeuer höchstens 200 Grad erreicht. Dieser vermeintliche Nachteil ist jedoch ein Vorteil, denn auf diese schonende Weise wird ein grosser Teil der Gerbsäure eliminiert. Das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis des besonders milden und bekömmlichen Caffè Ferrari.Drei aromatische, säurearme Kaffeemischungen röstet Ferrari. Die Generation Café crème bedient er mit «Grossmutters Käfeli», die Generation Espresso mit den Röstungen «tipo Milano» (hell) und «tipo Napoli» (dunkel).Prominente wie Ferdi Kübler, Kurt Aeschbacher, Viktor Giacobbo und Mike Müller zählen zu den langjährigen Fans des frisch gerösteten Caffè von Ferrari.