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CoffeeCurator

Mit den drei neu eingetroffenen Kaffees aus Äthiopien, geht Coffee Curator zurück zum Ursprung des Kaffees, wo der Kaffee im 9. Jahrhundert entdeckt wurde.

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Coffee Curator
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Coffee Curator Cuvée No 1

Für die Entwicklung des neuen Kaffeezentrale-Cuvée No1 fragten wir uns, was eigentlich ein Cuvée genau ist? Winzer mischen willentlich und wissentlich verschiedene Rebsorten so zusammen, dass dadurch noch mehr Balance oder ein noch interessanteres Geschmackserlebnis entsteht.Die Geschichte des Kaffeezentralen-Cuvées spielte eine weitere Rolle: das Geschmacksprofil sollte nicht komplett neu sein, eher sollte das Produkt einem klassischen Espresso-Verständnis gleich kommen. Der Cuvée ist also die Anlehnung und die Eigeninterpretation der Kaffeezentrale an das klassische, italienische Vorbild eines Espressos.Der ungewaschene Arabica aus Brasilien ist für die nussigen, balancierten, süssen Charakteristika des Cuvées verantwortlich, während der gewaschene Robusta aus Indien für die nötige Intensität, Stärke und unvergleichliche Crema sorgt. In Kombination sind die beiden Kaffees unsere moderne Interpretation eines klassischen, italienischen Espressos.Hinter dem Namen «Coffee Curator» verbirgt sich das Projekt der Kaffeezentrale, Kaffees und Kaffeeboxen zu kuratieren und Spezialitätenkaffee einem breiten Publikum schmackhaft zu machen. Für diese Mission arbeiten wir mit der Spezialitätenkaffeerösterei der Kaffeemacher zusammen. Die Kaffeemacher sind Benjamin Hohlmann, Felix Hohlmann und Philipp Schallberger mit einem Team in der Schweiz und in Nicaragua. Einige von ihnen sind lizenzierte Q-Grader, mehrfache Barista-Meister und langjährige Kaffee-Experten.Wie entstand Coffee Curator? 2017 hatten Nina Rimpl und Armin Luginbühl die Idee der Coffee Curator Boxen, also unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, mit einer Box von drei Kaffees jeweils ein Herkunftsland noch etwas näher kennenzulernen. Beide sind schon lange im Kaffeegeschäft, Nina ist Barista-Meisterin, internationale Jurorin sowie National Coordinator der SCA Schweiz (Specialty Coffee Association Switzerland) und Armin gründete die Kaffeezentrale.

Die Kunst des Milchgiessens

Hübsch gegossene Cappuccini sind zum Aushängeschild der Kaffeewelt geworden. Vor allem auch weil ein Cappuccino viel das schönere Kaffeegetränk für die Darstellung in den Sozialen Medien

#latteart

Wann und wo wurde die Latte Art erfunden?

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir der Dampflanze folgen.

Die erste Siebträgermaschine mit Dampflanze wurde 1901 von Luigi Bezzera gebaut und patentiert. Fünf Jahre später erwarb Desiderato Pavoni dieses Patent und baute die erste kommerziellen Espressomaschinen mit integrierter Dampflanze. 

Obwohl Milch bereits seit dem 19 Jahrhundert - auch für den Kaffee - geschäumt wird, war die Erfindung solch einer Espressomaschine revolutionär, da jetzt das Zubereiten eines Espresso und das Schäumen der Milch zeitgleich erfolgen konnte.

In der Baristawelt ist man sich grösstenteils einig, dass die Geburtsstätte der Latte Art im Espresso Vivace in Seattle, USA war und ab 1980 so populär war, dass kaum noch ein Cappuccino ohne eine schöne Figur über die Ladentheke ging.

Lisa Persons goss 1989 das perfekte Herz, David Schomer entwickelte daraus später die Rosetta. Seither ging es rapide weiter mit der Kreation immer neuer Figuren.

Spezielle Milchkännchen wurden entwickelt, die das giessen von besonders komplizierten Figuren unterstützen sollen. Latte Art Pens und andere Utensilien kamen dazu, es wird mit Lebensmittelfarbe und Glitzer experimentiert.

Ganz nach dem Motto "Das Auge trinkt mit".