Cold Brew

nussig, weich, ausgewogen

ACHTUNG: nächster Röstermin is am 8. Januar 2024Wenn Sie einen schokoladigen sanften Kaffee mögen, ist der Pearl genau richtig für Sie. Dieser Peaberry Kaffee, daher rührt auch sein Name, entfaltet besonders intensive Aromen. Sie fragen sich vielleicht, was ein Peaberry Kaffee ist? Normalerweise befinden sich in einer Kaffeekirsche zwei Samen bzw. Bohnen, beim Pea Berry Kaffee oder zu Deusch Perlbohnen Kaffee ist es so, dass eine Kaffeebohne die gesamte Kirsche füllt. Dies führt dazu, dass die Peaberry in den meisten Fällen eine andere Form hat, also etwas runder ist und oft wunderbare intensive Noten aufweist. Auf der Suche nach einem geeigneten Kaffee für die Brewers Cup Weltmeisterschaften 2018 stiess MAME auf die Farm Daterra in der Minas Gerais Region in Brasilien. Daterra produziert qualitativ hochstehenden Kaffee in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Die Farm Daterra liegt auf 1150 m ü. M.MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.

Ein Semi-Anaerob Fermentierter Kaffee aus der Cajamarca Region in Peru. Die aufwändige Weiterverarbeitung nach der Ernte verleiht diesem Kaffee starke florale und fruchtige Noten. Hibiskus in der Nase und Pflaumen im Mund, schön saftig und vollmundig. Wir empfehlen diesen Kaffee besonders als Cappuccino zu geniessen – Versüsst jeden Morgen, Koffeinkick inklusive.Hinter dem Namen «Coffee Curator» verbirgt sich das Projekt der Kaffeezentrale, Kaffees und Kaffeeboxen zu kuratieren und Spezialitätenkaffee einem breiten Publikum schmackhaft zu machen. Für diese Mission arbeiten wir mit der Spezialitätenkaffeerösterei der Kaffeemacher zusammen. Die Kaffeemacher sind Benjamin Hohlmann, Felix Hohlmann und Philipp Schallberger mit einem Team in der Schweiz und in Nicaragua. Einige von ihnen sind lizenzierte Q-Grader, mehrfache Barista-Meister und langjährige Kaffee-Experten.Wie entstand Coffee Curator? 2017 hatten Nina Rimpl und Armin Luginbühl die Idee der Coffee Curator Boxen, also unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, mit einer Box von drei Kaffees jeweils ein Herkunftsland noch etwas näher kennenzulernen. Beide sind schon lange im Kaffeegeschäft, Nina ist Barista-Meisterin, internationale Jurorin sowie National Coordinator der SCA Schweiz (Specialty Coffee Association Switzerland) und Armin gründete die Kaffeezentrale.

Für die die es lieber etwas leichter mögen, unser Hubal aus der Hubal Region in Peru. Himbeeren, Steinfrüchte und eine zitrische Frische machen diesen wunderbar spritzigen Espresso aus und lässt uns die heissen, schweren Sommertage etwas leichter überstehen. Unser Tipp: Als Doppio auf Eis, schmeckt dieser Kaffee besonders erfischend.Hinter dem Namen «Coffee Curator» verbirgt sich das Projekt der Kaffeezentrale, Kaffees und Kaffeeboxen zu kuratieren und Spezialitätenkaffee einem breiten Publikum schmackhaft zu machen. Für diese Mission arbeiten wir mit der Spezialitätenkaffeerösterei der Kaffeemacher zusammen. Die Kaffeemacher sind Benjamin Hohlmann, Felix Hohlmann und Philipp Schallberger mit einem Team in der Schweiz und in Nicaragua. Einige von ihnen sind lizenzierte Q-Grader, mehrfache Barista-Meister und langjährige Kaffee-Experten.Wie entstand Coffee Curator? 2017 hatten Nina Rimpl und Armin Luginbühl die Idee der Coffee Curator Boxen, also unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, mit einer Box von drei Kaffees jeweils ein Herkunftsland noch etwas näher kennenzulernen. Beide sind schon lange im Kaffeegeschäft, Nina ist Barista-Meisterin, internationale Jurorin sowie National Coordinator der SCA Schweiz (Specialty Coffee Association Switzerland) und Armin gründete die Kaffeezentrale.

Beim ersten Schluck überrascht dieser Kaffee mit kräftigem, intensivem Geschmack und einer spannenden Note. Beim zweiten Schluck treten Aromen von Kirsche und roten Beeren hervor, begleitet von einem vollen Körper. Der Kaffee ist aussergewöhnlich süss und besticht durch tropische Fruchtnoten wie Maracuja, Ananas oder Mango. Trotz seiner fruchtigen Intensität bleibt er ausgewogen, klar und erinnert ein wenig an einen Multifruchtsaft – jedoch mit einer deutlich komplexeren Geschmacksstruktur. Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie vielseitig Kaffee schmecken kann. Dieser Kaffee erinnert stark an den El Diviso 180 aus dem Jahr 2022. Beide Kaffees teilen ähnliche Fermentationsmethoden und tropische Fruchtnoten. Der Ombligon zeigt sich jedoch eleganter, klarer und komplexer. Während der Ernte werden nur sehr reife Kaffeekirschen gepflückt, was durch die Messung des Zuckergehalts mit einem Brix-Meter überprüft wird. Die Kirschen kommen zunächst für 48 Stunden in offene Kunststoffbehälter, wo sie oxidieren. Dabei werden Zucker- und pH-Wert regelmässig kontrolliert. Anschliessend werden die Kirschen in kaltes Wasser gegeben, um unreife, beschädigte oder leichte Bohnen, die an der Oberfläche schwimmen, auszusortieren.

Der Kaffee ist äusserst süss und ausgewogen und überzeugt etwa durch Noten von Steinfrüchten und Caramel – für uns ein hervorragender Morgenkaffee.Nachdem die Kaffeekirschen geerntet wurden, werden sie mit einer Maschine namens Ecopulper aus ihrer äusseren Schale herausgedrückt. Der Ecopulper ist ein wichtiges Werkzeug für die Kaffeebauern, weil er ihnen ermöglicht, zu kontrollieren, wie viel von der schmierigen Schicht, die die Kaffeebohnen umgibt, vor der Fermentation entfernt wird.Um sicherzustellen, dass die Kaffeebohnen gleichmässig trocknen, bewegen die Bauern sie während des Trocknungsprozesses oft. Am ersten Tag des Trocknens legen sie die Bohnen in einer dünnen Schicht aus und behalten sie ständig im Auge. Wenn der Kaffee trockener wird, normalerweise am dritten Tag, legen sie ihn in etwas dickere Schichten, um den Trocknungsprozess zu verlangsamen. Dann bewegen sie den Kaffee bis zum Sonnenuntergang stündlich, um sicherzustellen, dass er gleichmäßig trocknet. Während der heissesten Stunden des Tages decken sie den Kaffee auch ab, damit er nicht direkt der Sonne ausgesetzt ist. Der gesamte Trocknungsprozess dauert etwa 12-15 Tage. Nachdem der Kaffee getrocknet ist, ruht er zwei Monate lang in Plastiksäcken, bevor eine spezielle Mühle die gelbe Pergamentschicht von den Bohnen entfernt.